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.... und der Kontinuität (1996 - 2003)

 

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Im Laufe der letzten Jahre hatte sich der Verein endgültig etabliert. Er zählte als fester und verlässlicher Faktor im örtlichen Vereinsgeschehen. Bei Veranstaltungen unterstützte man sich gegenseitig und viele unserer Mitglieder waren auch Mitglieder in anderen örtlichen Vereinen. Man half beim jährlichen Bismarckeichenfest der Feuerwehr, beim Brunnenfest, bei Musicals oder Konzerten des Volkschores und natürlich auch beim Kirchenfest zu Pfingsten.

Freundschaftliche Bande unterhielt man mit anderen Karnevalsvereinen wie dem HMV Hochstadt, dem Niederissigheimer CC, den Wespen (Frankfurt-Oberrad), den Fidelen Nassauern (Frankfurt- Heddernheim), der Sachsenhäuser KG, der Bürgergarde Erlensee und anderen mehr. Mit gutem Erfolg traten Redner und Rednerinnen des RCV bei diesen Vereinen auf. Die Tanzgruppen nahmen erfolgreich an Tanzturnieren teil und ihre Trainerinnen bildeten sich in Seminaren und Kursen der IGMK weiter fort.

Die Sitzungen waren auch weiterhin ausverkauft. Allerdings musste sich an der Art und Weise des Kartenvorverkaufs in den nächsten Jahren etwas ändern. Man war zwar redlich darum bemüht, konnte aber kurzfristig keine praktikable Lösung finden.

Zur Kampagneeröffnung 1996/97 wurden Wilbrand und Ursula Ihmig als neues Prinzenpaar vorgestellt. Die Veranstaltung selbst konnte man als Geldwechsel-Tag bezeichnen, denn nur mit Mühe deckten die Einnahmen die Ausgaben. Über diese Art der Veranstaltung musste ebenfalls weiter nachgedacht werden.

Der Neujahrsempfang fand erstmalig in den neuen Räumlichkeiten am Rüdigheimer Brunnenplatz statt. Über die Bezeichnung des Hauses war man sich allerdings noch unschlüssig. Jedenfalls wehrten sich die Landfrauen als Hauptnutzer sehr stark gegen die (scherzhafte) Bezeichnung “Frauenhaus”.

Eine Überraschung der ersten Sitzung war der völlig ungeplante Auftritt der thüringischen Landtags- und späteren Bundestagsabgeordneten Petra Hess, einer ausgezeichneten Büttenrednerin unserer Freunde aus Crawinkel. Sie hatte eine Unterbrechung ihrer Kur dazu genutzt, beim RCV aufzutreten. Eine gelungene Überraschung.

Allerdings trug sie auch dazu bei, die Sitzung mit über 6 Stunden Dauer in das vereinsinterne Guinness-Buch einzutragen.

Der Rathaussturm fand in diesem Jahr erstmals am Brunnenplatz statt. Trotz des Dauerregens hatten unerwartet viele Besucher den Weg dorthin gefunden.

Einen Wechsel im Vorstand vollzog man bei der Jahreshauptversammlung. Nach mehr als 15 Jahren legte Hildegard Henz ihr Amt als Kassiererin in jüngere Hände und wurde für ihre Verdienste mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet.

Für die jugendlichen Mitglieder wurde ein Ausflug zur Lochmühle organisiert. Anstelle eines Vereinsausfluges begab man sich wieder einmal auf eine gut organisierte Fahrradtour von Bruchköbel über Erlensee nach Langenselbold. Der Tag endete dann wie üblich in froher Runde im Neuberger Bürgerhaus.

Die Eröffnung der neuen Kampagne 1997/98 endete mit einem weiteren Versuch einer Tanzveranstaltung. Eine sehr gute, aber auch relativ teure Kapelle wurde verpflichtet und das Ergebnis schien zunächst den Verantwortlichen recht zu geben. Die Auszählung der Erlöse zeigte jedoch ein anderes Bild. Trotzdem wollte man den begonnen Weg weiter beschreiten, da man sich der Unterstützung des Publikums sicher sein konnte. Petra und Stefan Panczof traten ihr neues Amt als Prinzenpaar an.

Wie bereits berichtet hatte der Kartenvorverkauf mittlerweile groteske Formen angenommen. Man bestellte seine Karten bei einem (unentgeltlichen) Zwischenhändler und 2-3 Personen kauften dann eine ganze Sitzung aus. Als einzelne Person hatte man kaum noch eine Chance, “gute” Plätze zu bekommen. Für die Session 1997/98 wurde deshalb letztmalig der Verkauf in alter Form durchgeführt. Ab der neuen Kampagne sollte das Kontingent auf 12 Karten pro Person beschränkt und zusätzlich der Vorverkaufstermin auf den späten Samstagnachmittag verlegt werden. Noch keine Ideallösung, aber ein Weg in die richtige Richtung.

Vor den beiden Sitzungen stand jedoch zunächst der Termin in Crawinkel an. Nach der Rückkehr von dort erhielt man allerdings die Nachricht, dass Ehrenritter Hellmuth Heck an diesem Tag verstorben war. Sitzungspräsident Ottmar Heck sagte deshalb genau wie sein Bruder Jens alle weiteren Termine ab. Nun oblag es dem stellvertretenden Sitzungspräsidenten Edgar Ruth durch die weitere Kampagne zu führen. Die Sitzungen wurden zum vollen Erfolg. Maßgeblichen Anteil hieran hatten die zum ersten Mal verpflichteten Aufenauer Kerbburschen, die seit dieser Zeit fester Bestandteil der Sitzungen wurden.

Die Kampagne 1998/99 sollte zum letzten Mal mit einer Tanzveranstaltung beginnen. Viel Geld hatte man im Vorfeld investiert, aber kaum Resonanz in der Öffentlichkeit gefunden. Wie der erste Vorsitzende Eberhard Sellhast betonte, war man gerade so mit einem blauen Auge davongekommen. Diese Aussage schmeichelte allerdings dem tatsächlichen Ergebnis. Eine neue Form musste gefunden werden. Prinzenpaar in dieser Kampagne waren Birgit Düngelhoef und Harald Röder.

Im Frühjahr 1999 hatte man dann vielleicht eine Lösung, zumindest für die Eröffnungsveranstaltung, gefunden. Ottmar Heck erinnerte sich an die Zeit, in der in Rüdigheim noch Theater gespielt wurde. Seine Eltern gehörten damals mit zum Ensemble und so hörte er auch die Begeisterung, die damals von den Aufführungen ausging. Warum sollte man nicht mal einen Versuch unternehmen. Mit großer Freude und viel Zustimmung wurde die Absicht dann auch im Ort aufgenommen.

Mit der “Familie Vereinsmeier” wurde eine Theaterstück gefunden, dass allen Beteiligten wie auf den Leib geschnitten war. Allein im Vorverkauf konnten schon mehr als 120 Karten verkauft werden und das Ergebnis war für alle Beteiligten äußerst zufriedenstellend. Jetzt war man auf dem richtigen Weg. Nach Ende der Aufführung kam Bürgermeister Hofmann spontan auf die Bühne, um eine weitere Aufführung anlässlich der Senioren-Weihnachtsfeier zu sichern. Mit Freude nahm man das Angebot an und führt es auch noch heute so fort.

Natürlich wurde auch an dieser Eröffnungsveranstaltung der Kampagne 1999/2000 Prinz und Prinzessin inthronisiert. Als neues Prinzenpaar wurden Thorsten und Kathalina Peruth in ihr Amt eingeführt. Prinz Torsten trug erstmals ein neues Prinzengewand, das jetzt nicht mehr in Rot, sondern in den eigentlichen Vereinsfarben Blau und Gelb erstrahlte und nur noch durch das Kleid seiner Prinzessin - ebenfalls im blauen Samt - übertroffen wurde.

Immer wieder in die Kritik der Öffentlichkeit geriet in den letzten Jahren die Dauer der Sitzungen. Zwar hatte man ein schönes Programm, durch Zugaben - besser gesagt vollständige Wiederholungen - sowie überlange Ein- und Ausmärsche der Akteure verstrich allerdings sehr viel ungenutzte Zeit. Hier musste radikal eingespart werden. Im Endeffekt konnte dadurch eine Verkürzung der Sitzungsdauer um mehr als 1 Stunde erreicht werden.

Ein anderes Kapitel war die Ausrichtung der Seniorensitzung. Hier sollte der RCV zukünftig als alleiniger Ausrichter gemeinsam mit der Gemeinde fungieren. Es erschien nach Ansicht von Sitzungspräsident Ottmar Heck nicht praktikabel, eine Wiederholung des normalen Sitzungsprogramms in gekürzter Form anzubieten, da auf lange Sicht gesehen doch ein Teil der regelmäßigen Sitzungsbesucher - zu denen ja in großer Zahl Seniorinnen und Senioren zählen - den eigentlichen Sitzungen fern bleiben würden. Er schlug deshalb vor, ein gemeinsames Programm unter Beteiligung aller anzubieten. Lediglich die Tänze (Garde, evtl. Schautanz) sollten durch den RCV beigesteuert werden.

Da es keine zufriedenstellende Lösung zu geben schien, bastelte man gemeinsam mit der Teenager-Spätlese an einem neuen Programmkonzept. Das Ergebnis hatte dann alle überzeugt und so sollte es in den nächsten Jahren weitergehen: Der RCV gestaltet das Rahmenprogramm, evtl. auch 1-2 Büttenreden, die Seniorengruppe bemüht sich um Vorträge aus ihren Reihen.

Ein unerwarteter Höhepunkt des Jahres folgte dann im Mai. Zur Sitzung in Crawinkel erhielt man als Dankeschön eine Einladung zur Kirmes, der man auch gerne Folge leistete. Als Gastgeschenk versprach der RCV die nochmalige Aufführung des Theaterstücks.

Zur Aufführung mussten zwei Rollen umbesetzt werden, dies tat aber dem Stück keinen Abbruch, zumal sich aufgrund der ständigen hochprozentigen Stärkung niemand mehr an die Rollenvorgaben hielt. Krönender Höhepunkt war dabei die Golfpartie von Opa Edgar Ruth, der versuchte mit seinem Spazierstock einen Brikett über die Bühne zu schießen. Es stand zwar nichts davon im Rollenbuch, wurde aber fleißig fotografiert. Schade nur, dass die Digitalkamera noch nicht erfunden war. Man hätte deshalb vorher lieber einen Film einlegen sollen, denn zumindest an den 2. Teil der Aufführung kann sich keiner der Mitspieler in irgendeiner Weise erinnern.

In der Folge musste dann wieder fleißig geprobt werden, denn zum Start der neuen Kampagne sollte auch ein neues Stück aufgeführt werden. Prinzenpaar der Session 2000/01 waren Renate und Helmut Maas. Erfreulich war die Resonanz in der Bevölkerung, denn man konnte einen sehr guten Besuch der Veranstaltung verzeichnen.

Erfreulich war auch der Besuch des Weihnachtsmarktes. Man hatte zwar gut geplant und mehr als 1 Zentner Kartoffeln für die Puffer geschält, doch war bereits am Samstagabend kaum noch etwas für den nächsten Tag übrig. Gott sei Dank hatte man sich rechtzeitig einige Nachschubquellen gesichert. Unterstützung fand man auch durch die Familie Brosch, die ihre doch bedeutend größere Verkaufshütte kostenlos zur Verfügung gestellt hatte.

Anlässlich des 22-jährigen Vereinsjubiläums hatte man anstelle des Neujahrsempfangs zur akademischen Feier ins Bürgerhaus eingeladen. Krönender Höhepunkt des Abends war die Ernennung von Kreisbrandinspektor Wolfgang Köhler zum neuen 6. Ehrenritter des Vereins.

Die am nächsten Tag stattfindende Fotoausstellung lockte sehr viele Besucher ins Neuberger Bürgerhaus. Bei Kaffee und Kuchen ließ man gerne die vergangene Zeit Revue passieren und konnte anschließend auch gleich seine Karten für die Sitzung mitnehmen.

Die neue Form der Moderation wurde durchweg gut aufgenommen. Sitzungspräsident Ottmar Heck und sein Vertreter Edgar Ruth moderierten nicht mehr vom Elferratspodest, sondern hatten dieses gegen die Bühne eingetauscht. Wesentlich kürzere Übergänge, weniger Reibungsverluste waren die Folge und erstmals konnte man die Sitzungen vor 24:00 Uhr beenden.

Die Weiberfastnacht zeigte dann, dass auch bei anderen Vereinen Fehler passieren. Ganz kurzfristig musste die Bürgergarde absagen, da aus unerfindlichen Gründen die Kanone abhandengekommen war. Dennoch war die Amtsübernahme ein leichtes Spiel, denn die zur Unterstützung herbeigeholten Vertreter aus Neuberg an der Mürz (Österreich) erwiesen sich als Fehlplanung. Anstelle einer Verteidigungsstrategie entwickelte man lieber eine Alkoholvernichtungsstrategie und schwächte dadurch nicht unerheblich die Kampfkraft der Regierungstruppen.

Einziger Wermutstropfen der Session war die Auflösung des Hausfrauenballetts nach fast 20 Jahren, in denen sie ununterbrochen die Sitzungen des RCV verschönten. Es sollte einige Jahre dauern bis wieder etwas ähnliches geboren war.

Für den Frühjahrsmarkt des Handwerker- und Gewerbevereins hatte man die Bewirtung übernommen. Nach den großen Erfolgen des Marktes in den vergangenen Jahren, hoffte man damit die Vereinskasse etwas aufbessern zu können. Ein Zelt wurde angemietet, Getränke eingekauft, alles war perfekt organisiert.  Doch dann machte Petrus einen Strich durch die Rechnung. Sintflutartige Regenfälle sorgten dafür, dass die Veranstaltung im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fiel. Zu guter Letzt wurden auch noch ein Fass Bier und einige Zeltgarnituren gestohlen und man schwor sich: Nie mehr wieder. Erfreulicherweise half dann der Handwerker- und Gewerbeverein durch eine großzügige Spende dem Verein den entstandenen Schaden zu neutralisieren. Eine schöne Geste, für die man sehr dankbar war.

Im Oktober dieses Jahres fand nach vielen Jahren wieder eine Bezirksversammlung der Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval (IGMK) in Neuberg statt, bevor es in die neue Kampagne ging.

Peter und Rita Bruske waren in der Kampagne 2001/02 das Prinzenpaar des RCV. Ihnen und dem Vereinsvorstand war es gelungen, dieses Geheimnis so lange als möglich auch wirklich geheim zu halten. Umso größer war natürlich die Überraschung bei der Bekanntgabe.

Sehr kontrovers diskutiert wurde im Verein das bevorstehende Großereignis zum Jahreswechsel: die Euro-Umstellung. Von doppelter Kassenführung (sowohl DM als auch Euro), bis hin zu Wertmarken wurde alles in Erwägung gezogen. Sämtliche Preise mussten in DM wie auch in Euro angegeben werden, die Umrechnung jeweils bis zur letzten Kommastelle erfolgen. Man entschied sich für Wechselkassen und hoffte so das erwartete Chaos im Griff zu haben.

Doch dieses Chaos blieb vollständig aus. Alle Gäste zahlten mit dem neuen Euro als hätten sie nie zuvor eine andere Währung in Händen gehabt. Zwar hatte man sich noch nicht an die Preise gewöhnt, genauso wenig wie an die neuen Geldstücke, die angebotene Wechselkasse wurde aber kein einziges Mal in Anspruch genommen. Bei der 2. Sitzung wurde sie dann auch gleich wieder ausgemustert.

Im Sommer des Jahres 2002 zeichnete sich dann erneut eine Veränderung ab. Seit etwa 2 Jahren bemühte sich Sitzungspräsident Ottmar Heck um einen Nachfolger für dieses Amt. Nachdem sein Vertreter Edgar Ruth es endgültig abgelehnt hatte die Nachfolge zu übernehmen, war es ihm gelungen Andreas Pleß wieder zur Vorstandsarbeit zu bewegen. Es wurde eine gleitende Übernahme innerhalb der nächsten 2 Jahre vereinbart. Aufgrund eines Herzinfarktes von Ottmar Heck musste dann allerdings schneller disponiert werden. Bereits in der bevorstehenden Kampagne sollte die Moderation etwa je zur Hälfte erfolgen und in der Kampagne 2003/04 vollständig auf Andreas Pleß übergehen.

Zur Eröffnung der Kampagne 2002/2003 übernahmen Heinz Sandkuhl und Monika Lay-Sandkuhl als Prinzenpaar die Regentschaft über das närrische Volk Neubergs. Wieder wurde ein Theaterstück aufgeführt und mittlerweile waren kaum noch freie Plätze zu sehen. Von Jahr zu Jahr ist eine stetige Zunahme der Besucherzahlen zu verzeichnen und das nicht erst an der Abendkasse, sondern in erster Linie im Kartenvorverkauf.

Als örtliche Vorsitzende der CDU ließ es sich die Prinzessin natürlich nicht nehmen, dem Empfang der Prinzenpaare durch den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch beizuwohnen. Ein wirklich schönes Erlebnis, dass auch von allen weiteren Prinzenpaaren gerne angenommen wurde und wird. Man muss einfach einmal dabei sein, egal welcher politischer Richtung man auch angehört.

In den Sitzungen stand Ottmar Heck nicht wie vereinbart als Co-Moderator zur Verfügung, da er durch den plötzlichen Tod seines Schwiegervaters alle Termine abgesagt hatte. So kam es auch, dass Andreas Pleß völlig übergangslos als neuer Sitzungspräsident die Verantwortung übernehmen musste. Und wie gut er seine Arbeit machte, lässt sich am besten damit erklären, dass niemand im Saal den seitherigen Sitzungspräsidenten vermisste.

Vor der anstehenden Jahreshauptversammlung hatte Eberhard Sellhast erklärt, nach nunmehr 21 Jahren aus gesundheitlichen Gründen möglichst rasch von seinem Amt als 1. Vorsitzender entbunden zu werden. Da auch der 1. Kassierer Horst Holler aufgrund kontroverser Auffassungen einer ordnungsgemäßen Kassenführung sein Amt zur Verfügung stellte, beschloss man im Vorstand - auch im Hinblick einer dringend notwendigen Neuerrichtung der Vereinssatzung - bereits nach einem Jahr den gesamten Vorstand neu zu wählen.

So neigte sich eine mehr als 15-jährige gemeinsame Ära mit Eberhard Sellhast als Vorsitzendem und Ottmar Heck als Sitzungspräsidenten ihrem Ende entgegen.

 

 

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